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  • Autorenbild: hjemmelighome
    hjemmelighome
  • 11. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Besuch hat sich angekündigt und du willst einen leckeren und sättigenden Snack vorbereiten? Dann kann ich dir einen Nudelsalat empfehlen.

Schnell gemacht, sehr vielseitig und super lecker. Er kommt bei meinen Besuchern immer gut an.


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Und so mache ich ihn:


Zutaten:
  • 500g Pasta nach Wahl

  • Knacker

  • Käse

  • 1 Paprika

  • 1 Glas Essiggurkerl

  • Essig und Gewürze nach Wahl


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Zubereitung:
  • Zuerst wird die Pasta nach Anleitung gekocht.

  • In der Zwischenzeit können die restlichen Zutaten kleingeschnippelt werden und in eine Schüssel gegeben.

  • Die Essiggurkerl gieße ich ab und verwende den Essig davon gleich für das Dressing. Oft gebe ich noch etwas selbst angesetzten Essig dazu und verdünne alles noch mit Wasser.

  • Ich schmecke alles mit Salz und Pfeffer ab, bevor ich die gekochte Pasta dazu gebe.

  • Noch das Dressing darüber, gut durchmischen und genießen!




Kleiner Tipp: ich finde, der Nudelsalat schmeckt noch besser, wenn er etwas nachzieht. Dann nimmt die Pasta das Dressing auf und alles hat mehr Geschmack.


Natürlich kannst du noch mehr Zutaten hinzufügen. Ich persönlich mag ihn so am liebsten.

Hier einige Vorschläge, was ihr noch alles hinzugeben könnt:

  • Mais

  • Tomaten

  • hartgekochte Eier

  • frische Kräuter

  • Zwiebel / Frühlingszwiebel

  • uvm.


 
 
 
  • Autorenbild: hjemmelighome
    hjemmelighome
  • 2. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Diese Woche hatte ich ein neues Brotrezept ausprobiert - und was soll ich sagen? Dieses Brot ist definitiv auf meiner Must-Have-Liste.

Es handelt sich hierbei um ein Kräuter-Käse-Brot, das sich super zum Snacken eignet - auch perfekt zu einem Dip passt.


Kräuter-Käse-Brot


Zutaten:
  • 500g Mehl

  • 2 Pkg. Trockenhefe

  • 1 TL Zucker

  • 230ml Wasser

  • 50g Butter (weich)

  • 1 Ei

  • 1,5 TL Salz

  • 2 handvoll gehackte Kräuter (ich habe hier gefrorene Petersilie aus meinem Garten genommen)

  • 150g geriebener Käse (würzig)


Zubereitung:
  • Mehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde formen und die Hefe reingeben. 1 TL Zucker dazu und mit etwas lauwarmen Wasser verrühren. Dies nun abgedeckt an einem warmen Ort für ca. 30min rasten lassen, damit die Hefe arbeiten und gehen kann.

  • Den Teig mit Butter, Wasser, Ei und dem Salz verkneten und nochmal für 20min gehen lassen.

  • Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig ausrollen und mit Käse und Kräuter bestreuen. Nun den Teig wie eine Roulade aufrollen.

  • Eine Kastenform (oder in meinem Fall 2 kleinere) einfetten und die Teigrolle reinlegen.

  • Während der Teig nochmal 30min gehen kann, wird der Ofen auf 200 Grad O/U vorgeheizt.

  • Das Brot wird nun für ca. 50min gebacken. Ich habe ein paar Minuten vor Schluss nochmal Käse drübergestreut.



 
 
 

Wusstest du, dass du ganz einfach verschiedene Essige selbst herstellen kannst?

Der wohl bekannteste ist der Apfelessig.

Und das Beste daran ist, dass du ihn mit Abfällen machst, die du normalerweise wegschmeißen würdest.


Apfelessig


Apfelessig ist ein vielseitiges Produkt, das in der Küche, für die Gesundheit und in der Kosmetik verwendet wird. Hier sind einige interessante Fakten über Apfelessig:


1. Gesundheitsvorteile: Viele Menschen glauben, dass Apfelessig gesundheitsfördernde Eigenschaften hat. Es wird oft mit einer Vielzahl von Vorteilen in Verbindung gebracht, darunter die Unterstützung der Verdauung, Gewichtsreduktion und die Regulierung des Blutzuckerspiegels.


2. Antioxidantien: Apfelessig enthält Antioxidantien, die helfen können, schädliche freie Radikale im Körper zu neutralisieren.


3. pH-Wert: Apfelessig hat einen sauren pH-Wert, typischerweise zwischen 2 und 3. Dies macht ihn zu einem effektiven Konservierungsmittel.


4. Verwendung in der Küche: Er wird häufig als Zutat in Salatdressings, Marinaden und Saucen verwendet. Auch zur Verfeinerung von Gerichten kann er dienen.


5. Hautpflege: Apfelessig wird manchmal als natürliches Mittel zur Verbesserung der Hautgesundheit verwendet. Er kann helfen, Hautunreinheiten zu reduzieren und den pH-Wert der Haut auszugleichen.


6. Haushaltsreiniger: Aufgrund seiner antimikrobiellen Eigenschaften kann Apfelessig auch als umweltfreundlicher Reiniger im Haushalt verwendet werden.


7. Apfelessig wird auch gerne in der Tierernährung eingesetzt. Wichtig ist nur, dass man ihn verdünnt, da es sonst durch die Säure zu Magenreizungen führen kann. Er kann die Verdauung fördern und Parasiten abwehren.



Doch wie wird der Apfelessig nun gemacht?


Zutaten:
  • Äpfel, Apfelschalen, Kerngehäuse

  • Wasser

  • optional etwas Zucker


Zubereitung:
  • Du brauchst nicht mal ganze Äpfel dafür, es reichen auch Schalen und Kerngehäuse. Ich habe vor ein paar Tagen Apfelmus gemacht und hatte somit die Schalen und Gehäuse übrig.

  • Das hab ich alles in eine Schüssel gegeben (ein Glas funktioniert auch) und so viel Wasser zugefügt, dass alles gut bedeckt ist. Der Zucker ist optional, bewirkt jedoch, dass es etwas schneller fermentiert.

  • Nun gib ein Tuch oder einen Kaffeefilter über den Behälter und befestige dies mit einer Schnur oder einem Gummiband.

  • Lasse das Gefäß nun für ca. 3-4 Wochen an einem warmen Ort stehen. Wichtig ist, dass du jeden 2. Tag mit einem sauberen Löffel umrührst, um Schimmelbildung zu vermeiden.

  • Nun kannst du die Flüssigkeit abseihen, um die Apfelstücke zu entfernen. Jetzt hast du Apfelwein.


    Apfelwein

  • Die abgeseihte Flüssigkeit gibst du nun erneut in ein sauberes Gefäß und lässt es abermals 3-4 Wochen fermentieren. Nun hast du Apfelessig. Wenn er dir sauer genug ist, kannst du ihn in saubere Flaschen abfüllen. Willst du noch mehr Säure, lässt du ihn noch weiter fermentieren.




Apfelreste
Bei mir werden dann auch die abgeseihten Apfelstücke noch verwertet - die Hühner freuen sich immer über einen köstlichen Snack. So ist alles perfekt verarbeitet und verwertet.

Apfelessig
Da ich den Apfelessig auch für meine Tiere nutze, mache ich immer ne größere Menge und lagere diesen im Keller in einem lebensmittelechten Container.

 
 
 

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